[11.03.2015 | Bericht Comenius]
Vom 01.03. bis zum 08.03.15 verbrachte eine siebenköpfige Schülergruppe zusammen mit Frau Hillmann und Frau Weißert eine spannende Woche in Istanbul im Rahmen des Comenius-Austauschs. Eine Schülerin fasste ihre Erlebnisse in kurzen Tagesberichten zusammen:
Sonntag:
Als wir ankamen war die Freude groß und wir wurden von unseren Gastfamilien herzlich am Flughafen empfangen.
Heute musste ich um 7 Uhr aufstehen, es ging in die Schule. Nach einer halben Stunde Autofahrt waren wir dann dort. Die Schule ist nicht sehr groß und hat nicht viele Schüler, aber die Ausstattung und was sie alles für Räume haben, war sehr beeindruckend (Eisbahn, Schwimmbad, Labor). Nach der Besprechung mit unseren Lehrerinnen gingen wir in den Unterricht. Da unsere Partnerschule eine Privatschule ist, waren nur 15 Schüler in der Klasse. Nach der Unterrichtsstunde mussten wir dann an unserem Projekt arbeiten. Wir bekamen 5 Wörter, wovon wir uns 2-3 aussuchen sollten und diese dann in 3 Szenen in einem Video schauspielerisch darstellen sollten. Danach hatten wir Freizeit mit unseren Austauschschülern.
Ich musste wie gestern um 7 Uhr aufstehen, da wir um 8 los zur Schule mussten. Von der Schule aus fuhren wir in ein Restaurant, wo wir frühstücken waren. Das Essen war sehr lecker, aber komplett anders als in Deutschland :)
Anschließend fuhren wir gemeinsam zum Istanbul Akvaryum – das war das größte Aquarium, das ich je gesehen habe.
Später hatten wir dann wieder Freizeit mit unseren Austauschschülern. Elif, Lena, Gaye und ich sind in ein großes Shopping Center gefahren . Nach dem Shoppen haben wir dann Max, Clara, Mert und Esin im Café getroffen. Wir saßen dann alle zusammen und haben echt leckere Burger und Pizza gegessen.
Mittwoch:


Donnerstag:

Gegen 16 Uhr haben wir dann alle zusammen gegessen. Die türkischen Familien haben traditionelles türkisches Esen gekocht, außerdem gab es Cig Köfte Dürum und Gözleme, die frisch zubereitet wurden.
Gegen 19.30 Uhr nahmen wir dann einen "Mini bus" in dem ca. 12 Menschen sitzen konnten und die anderen haben gestanden. Ich habe sogar beobachtet, dass die Tür nicht zu war, weil der Bus zu voll war und er einfach weiter fuhr. Zum Glück konnte ich sitzen. Aber das war eine der witzigsten Fahrten meines Lebens :)
Freitag und Samstag:

Sonntag:
Um 12 Uhr ging unser Flieger zurück nach Berlin. Ein Schüler musste sogar einen neuen Koffer kaufen, weil sein alter Koffer auf Grund der ganzen Gastgeschenke nicht mehr zu schließen war und aufgeplatz ist.